Konstantin Kuhle und Kristine Lütke besuchen EMUGE in Lauf
Der Bundestagswahlkampf läuft auf Hochtouren. Die deutsche Wirtschaft dagegen leider nicht. Das Thema Wirtschaftswende steht dabei für die FDP ganz besonders im Mittelpunkt. Umso wichtiger ist es, sich vor Ort bei den Unternehmen ein Bild der aktuellen Lage zu machen und mit den Unternehmerinnen und Unternehmern vor in den Austausch zu gehen.
Um genau dies zu tun, legte Konstantin Kuhle, MdB und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag einen Stopp im Nürnberger Land ein.
Dort besuchte er gemeinsam mit der örtlichen FDP- Bundestagsabgeordneten und Kreisrätin Kristine Lütke sowie weiteren Vertretern der FDP im Nürnberger Land das EMUGE – Werk für Präzisionswerkzeuge in Lauf.
Auf dem Programm stand eine Tour durch die alten und die neuen Räumlichkeiten der Firma, vor allem aber der intensive Austausch mit dem Geschäftsführer Gerhard Knienieder. Zentrales Thema waren sowohl die Herausforderungen der aktuellen wirtschaftlichen Lage als auch zu erwartende Veränderungen durch bspw. die Trump-Regierung, welche bereits hohe Importzölle angekündigt hat.
„Wir brauchen generell mehr Freihandelszonen, um unsere Unternehmen auch in veränderter geopolitischer Lage wettbewerbsfähig zu halten“, so Konstantin Kuhle. Kristine Lütke ergänzt: „Als mittelständische Unternehmerin weiß ich leider aus eigener Erfahrung genau, wo der Schuh drückt – Überregulierung und Bürokratismus, zu hohe Steuern, Abgaben und Energiepreise bremsen unsere Unternehmen aus.“ Die FDP habe mit dem „Lindner-Papier“ konkrete Vorschläge und Ideen eingebracht, das zu ändern. Darüber sei die Regierung letztlich zerbrochen.
„Deutschland braucht einen Richtungswechsel – wir müssen endlich Gas geben, damit starke Unternehmen wie die EMUGE auch langfristig erfolgreich sein können“, fordert Kuhle.
